Kimemo

Bildpaarsuche zum Thema Kinderrechte

48 bunte Bildkarten (24 Paare) zur Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen

Das Demokratie!-Spiel | Was hat die Demokratie mit mir zu tun?!

Die 37 bunten Bildkarten des Demokratie!-Spiels laden niedrigschwellig – und ganz ohne Schriftsprache – zur Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen und Ideen des demokratischen Miteinanders ein. Das Spiel bringt die Teilnehmer*innen ins Gespräch über ihre eigenen Erfahrungen und Kenntnisse. So können sie gemeinsam Ideen für ein demokratisches Zusammenleben und ein besseres Verständnis von demokratischen Werten, Institutionen und Prozessen entwickeln.

Dem Spiel liegt eine 20 Seiten umfassende Anleitung mit Anmerkungen und konkreten Vorschlägen für verschiedene Methoden bei.  So finden Sie schnell die passende Methode für Ihre Zielgruppe – probieren Sie es aus!

Quelle: https://www.gesichtzeigen.de/angebote/material/spiele/ 05.08.2020

„Weiße können nicht rappen“-Das Positionierungsspiel gegen Vorurteile und Klischees

„Deutsche fahren nur nach Italien in den Urlaub.“ „Schwule spielen kein Fußball.“ „Weiße können nicht rappen.“ Stimmt das? Ist das diskriminierend? Ein blödes Vorurteil? Oder schon übelst rassistisch? Was denken Sie?

Anhand von 24 berüchtigten Thesen schärft unser Positionierungsspiel die Wahrnehmung für diskriminierende, rassistische, sexistische und homophobe Äußerungen und verdeutlicht klar den Unterschied zwischen Vorurteilen, Klischees und diversen Diskriminierungsformen. Zehn bunte Positionierungskarten – die von „Gut so!“ bis „Übelst rassistisch!“ reichen – laden zur aktiven Bewegung der Gruppenmitglieder im Raum ein und ermöglichen es, individuelle Haltungen zu den Aussagen sichtbar zu machen. Die beiliegenden Infokarten unterstützen die Spielleitung zudem bei der anschließenden Diskussion mit fundiertem Fakten- und Hintergrundwissen zur jeweiligen These.

Quelle: https://www.gesichtzeigen.de/angebote/material/spiele/ 30.07.20

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Die 37 bunten Bildkarten des Demokratie!-Spiels laden niedrigschwellig – und ganz ohne Schriftsprache – zur Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen und Ideen des demokratischen Miteinanders ein. Das Spiel bringt die Teilnehmer*innen ins Gespräch über ihre eigenen Erfahrungen und Kenntnisse. So können sie gemeinsam Ideen für ein demokratisches Zusammenleben und ein besseres Verständnis von demokratischen Werten, Institutionen und Prozessen entwickeln.

Dem Spiel liegt eine 20 Seiten umfassende Anleitung mit Anmerkungen und konkreten Vorschlägen für verschiedene Methoden bei.  So finden Sie schnell die passende Methode für Ihre Zielgruppe – probieren Sie es aus!

Quelle: https://www.gesichtzeigen.de/angebote/material/spiele/ 09.07.2020

Ja! Nein!

Glaubst Du, dass Du ein wichtiger Teil in der Gesellschaft bist? Denkst du, dass Religion Konflikte fördert? Glaubst Du an die große Liebe? Ja oder Nein?

Mit unserem selbst entwickelten und knallbunten Ja!-Nein!-Spiel kommen Sie ganz einfach mit Ihrer Zielgruppe zu solchen und vielen weiteren „schwierigen Fragen“ und „heiklen Themen“ ins Gespräch. Das Spiel regt an zum Nachfragen, Diskutieren, Streiten, Verhandeln und Überzeugen und fordert die Teilnehmenden auf, sich mit ihren eigenen Standpunkten auseinanderzusetzen. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen zur eigenen Identität, Gender und Religion. Ein richtig oder falsch gibt es dabei nicht, ebenso wenig wie einen erhobenen Zeigefinger.

Quelle: https://www.gesichtzeigen.de/angebote/material/spiele/ 07.07.2020

STOP OK!

In unserem Moderationsspiel STOP-OK! geht es darum, gemeinsam mit einer Gruppe biografische Wendepunkte in Radikalisierungsverläufen zu erkennen (STOP!) und alternative Handlungsoptionen zu entwickeln (OK!). Die Spielmaterialien helfen dabei, Gespräche über komplexe und sensible Themen zu moderieren. Im Zentrum des Spiels steht der (inter-) aktive Austausch von Einschätzungen, Haltungen und Lösungsideen.

Das Moderationsspiel enthält sieben fiktive Fallbeispiele. Aufgrund der Ähnlichkeit möglicher Verläufe, werden sowohl die Hinwendung zum islamistischen als auch zum rechtsextremistischen Extremismus behandelt. Anhand von beispielhaften Radikalisierungsverläufen junger Menschen namens Adam, Burak, Hatice oder Juliane, werden biografische Wendepunkte herausgearbeitet und mithilfe eines selbst entwickelten Schaubilds Handlungsoptionen des Umfelds diskutiert. Anhand der Geschichten können in der Gruppe wichtige Lebensstationen identifiziert und mögliche Lösungsideen entwickelt werden, wie eine Radikalisierung verhindert werden könnte.

Die Prozesse und Ergebnisse lassen sich mit den bunten Spielelementen in jedem Raum anschaulich präsentieren. Es eignet sich hervorragend für Fortbildungen von Multiplikator*innen, insbesondere Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen und Stadtteilmüttern. Es braucht nur noch Stifte – und los geht’s!

Quelle: https://www.gesichtzeigen.de/angebote/material/spiele/ 09.07.2020

„Die Beste aller Welten“

DIE BESTE ALLER WELTEN umfasst drei Planspiele zur politsichen Bildung, die jeweils einen Tag dauern und zusammen oder einzeln gespielt werden können. Sie wurden speziell entwickelt, um bei Jugendlichen die Auseinandersetzung mit demokratischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen anzuregen, Möglichkeiten der politischen Partizipation erfahrbar zu machen und politisches Wissen spielerisch zu fördern und festigen. Es ist an einen Einsatz vor allem in zehnten Klassen von Haupt- und Gesamtschulen sowie in Jugendeinrichtungen gedacht. Lehrende können sich aber auch entscheiden, die Planspiele bei anderen Zielgruppen einzusetzen, da sich der Schwierigkeitsgrad variieren lässt. (Quelle: bpb, Universität zu Köln)